Personal Trainer für Freizeitsportler
und Athleten aller Altersgruppen
Jahrgang 1959, entdeckt recht früh seine Liebe zum Sport. Bereits im Alter von 10 Jahren beginnt er mit dem Boxtraining und qualifiziert sich wenig später für die Aufnahme an die Sportschule in Frankfurt/Oder. Bis 1980 ist er als Leistungssportler im Trainings- und Wettkampfbetrieb im Osten Deutschlands aktiv. Nach Medaillenplatzierungen bei nationalen Meisterschaften und Einsätzen in der Nachwuchsauswahl der DDR muss er, bedingt durch eine Sportverletzung, seine aktive Laufbahn beenden. Er studiert an der Hochschule für Körperkultur (DHfK) in Leipzig Sportwissenschaften und erwirbt ein Diplom als Sportlehrer/Boxtrainer. Entsprechend seiner Qualifikation arbeitet er schon während seiner Ausbildung als Trainer beim Sportclub Cottbus und nach dem Fall der innerdeutschen Mauer in verschiedenen Fitnessstudios in Frankfurt/Main. Im wiedervereinigten Deutschland nutzt Thomas die erhalte Reisefreiheit für ganz persönliche und spektakuläre Experimente. Mit seinem Fahrrad plant und realisiert er Extremtouren rund um den Globus. Wichtigste Stationen sind dabei eine zweijährige Reise durch Zentral– und Südamerika, eine Tour durch Kuba, sowie das Umrunden von Australien und Tasmanien, im Jahr der Olympischen Spiele von Sydney 2000. Auch zwischendurch ist er immer wieder für Monate unterwegs. Er fährt durch Namibia und Südafrika, bereist per Schiff den Amazonas und besucht erneut Südamerika. Seit der Eröffnung des "Boxwerk" München, im Jahre 2009, ist Thomas in diesem Gym als Gruppen- und Personal-Trainer tätig.
Abgeschlossenes Studium der Sportwissenschaft
Dipl. Sportlehrer
Trainer B-Lizenz Boxen des DSOB
Steigerung von Fitness und mentaler Stärke durch individuelles und abwechslunsreiches Training.
Gesund und leistungsfähig durch individuelles Box- und Fitness-Training, angepasst an berufliche Herausforderungen und volle Terminkalender.
Einzel- und Gruppentraining für Unternehmen.
Steigerung der Lebensqualität und Unabhängigkeit im Alter, durch Verbesserung kognitiver und koordinativer Fähigkeiten.
Förderung motorischer Fertigkeiten und Erweiterung körperlicher sowie mentaler Grenzen durch spielerische und motivierende Übungen.
Förderung emotionaler Selbstkontrolle und des gesunden Umgangs mit Stress und Wut durch gezielte Übungen und Techniken aus dem Box-Sport.
Es wurde schon viel geschrieben über die edle Kunst der Selbstverteidigung. Fakt ist, die Anziehungskraft dieser Sportart ist auch in heutiger Zeit ungebrochen und hat durch Ausnahmeathleten wie Maske und die Klitschko Brüder viele neue Bewunderer und Fürsprecher gewonnen. Nicht nur, dass die Prominenz wieder gern bei Veranstaltungen auftaucht und um die Gunst der Gladiatoren buhlt, auch das gemeine Volk hat seine Spiele wieder entdeckt und verfolgt die nächtlichen Schlachten vor der Glotze. Boxen ist wieder Stammtischgespräch, die Helden lassen sich bestens vermarkten und einige von ihnen zeigen durchaus ansprechende verbale Schlagfertigkeiten in Talk-Shows und als Co-Kommentatoren bei Sportübertragungen. Sogar der deutsche Film bedient sich lebender Legenden, um die Verstorbenen zu ehren.
Verständlich, dass auch die Freizeit-und Fitnessbranche diesen lukrativen Trend für sich nutzte, indem Trainingsmethoden und einzelne Übungsformen aus dem Box-ABC heraus gelöst wurden und zu selbständigen Disziplinen erklärte wurden. Aero-Boxing, Tai Chi Chuan (Chinesisches Schattenboxen), Tae-Bo (Tänzeln, Kicken, Boxen), Box Power, Boxout oder Boxness,- alles neue Verpackungen für Teile eines alten soliden Handwerks.
Warum aber wählen nicht mehr Freizeitsportler das direkte Boxtraining, um sich fit zu halten. Vielleicht sind es ja noch Reste der alten überholten Vorurteile von Härte, Schmerz und Blut, die dieser Sportart anhaften. Wer sich jedoch mit dem Geschehen im Box-Amateursport beschäftigt, wird aus Überzeugung diese Vorurteile aus seinem Kopf entlassen. Bei all den komplexen und anspruchsvollen Herausforderungen, die das Boxen an den Trainierenden stellt, ist es nachweislich eines der intensivsten und effektivsten Sportarten überhaupt. Und in der Statistik über Sportverletzungsgen erweist sich das Boxen als sehr moderat.
Boxen war immer ein Teil meines Lebens. Seit ich Thomas kenne, bin ich erstmals wirklich daran interessiert in dieser Sportart meine Möglichkeiten zu nutzen, ernsthaft meine Fertigkeiten zu verbessern. Durch seine langjährige Erfahrung gestaltet er das Training immer interessant und abwechslungsreich. Ich fühle mich in großartiger körperlicher Verfassung und werde Tom bald ernsthaft im Ring gefährden.